Vor 33 Jahren wurde die DDR aufgelöst.
Was ist mit den Menschen, die in der DDR gelebt haben und vor allem, was ist mit ihren Erinnerungen?
Wie erinnern wir uns dieses Teiles deutscher Vergangenheit und Geschichte?
Wie erging es den Frauen in der DDR? Was war an der Emanzipation Realität und was sozialistische Propaganda?
Das und einige andere Fragen mehr, wollen wir mit unseren Mit-ULIs Manuela Ferschke, Lina Freiwald, Karla Sachse-Domschke und Martina Wolf diskutieren und ihre Erinnerungen kennenlernen. Spannende Zeiten? Da sind wir uns sicher.
Da es ein offenes Treffen ist, sind uns Gäste sehr gerne willkommen.
Manuela Ferschke
Lina Freiwald
Karla Sachse-Domschke
Martina Wolf
Spannendes Thema,
wird jedoch nicht diskutiert am 8. März (Frauentag in der DDR),
sondern am 1. März (Tag der NVA).
Eigentlich Schade..
Es gibt doch viel wichtigere Gedenken, die auf den 1. März fallen, Michael.
Am 1. März ist nicht nur Zero Discrimination Day, sondern auch der Welttag des Seegrases 🙂
Gut, daß man seine Veranstaltungen nicht nach diesen manchmal doch recht abstrusen Welttagen ausrichten muß.
Der 8. März war übrigens nicht etwa ein spezieller Frauentag der DDR, sondern war und ist bis heute der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden – weltweit.
Jammerschade. Das hätte mich sehr interessiert. Aber ich bin leider im Urlaub
Das wird sicher sehr spannend. Ich habe ja auch eine starke verwandtschaftliche und „geburtliche“, später auch berufliche Affinität zur ehemaligen DDR
Volkmar