Gemeinsam in Idstein: Landratskandidat Kilian und seine Unterstützer

Die Nähe in der Denkungsart und im Verständnis der selbstgestellten gestalterischen Aufgaben beginnt schon bei den gewählten Slogans:

So, wie die ULI „nicht rechts, nicht links, sondern gerade(her)aus für Idstein“ steht, so verschreibt sich der parteilose Landratskandidat Frank Kilian dem Motto „Meine Partei sind die Bürger“.

Beide drücken damit aus, dass Inhalte, Sachlichkeit, ziel- und lösungsorientiertes Handeln über alle Parteidogmen und -ideologien gestellt werden – um zum Besten Idsteins bzw. des Kreises die besten Lösungen der aufgelaufenen und anstehenden Probleme und Aufgaben zu finden und umzusetzen.

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Wahlprogramm Frank Kilian (Langfassung)

Was liegt also näher für die ULI, als durch ihre aktive Unterstützung der Kandidatur Kilians den Grundstein dafür zu legen, daß diese pragmatische Haltung auch in einer weitergehenden sachpolitischen Zusammenarbeit vorangetrieben werden kann: Idsteiner Lokalexpertise plus Landratskompetenz im Kreis, das ist weit mehr als die Summe seiner Teile und kann für Idstein nur vorteilhaft sein.

Schon, weil solide Finanzen in den Programmen der ULI wie Kilians an oberster Stelle stehen. Ohne sie ist politisches Handeln nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Wie sich derart beschnittene Gestaltungsmacht anfühlt, davon haben die Idsteiner Bürgerinnen und Bürger notwendigerweise gerade durch die jüngste Haushaltsdebatte den allerersten Geschmack erhalten: Die fetten Jahre sind vorbei, die ehedem großen Geschenke fielen in diesem Jahr zwangsläufig deutlich kleiner aus. Und das ist erst der Anfang.

Wie man aus einer solchen Situation aber auch wieder herausfinden kann und Handlungssouveränität erlangt, wie man glaubwürdig darum wirbt, daß die Bürgerinnen und Bürger notwendige Einschnitte mittragen, wie man Erwartungshaltung in Bürgerengagement umwandeln kann – das alles kann man von einem erfolgreichen Bürgermeister und Kämmerer sowie ehemaligen Leiter einer Finanzverwaltung wie Frank Kilian nur lernen.

Auch in weiterer Hinsicht ist Kilian ein Beispiel dafür, dass das vermeintlich Unmögliche durchaus realisierbar ist: nämlich erfolgreich Wahlen zu gewinnen und das gewonnene Amt produktiv und konstruktiv auszufüllen, ohne eine Fraktionsmacht im Rücken zu haben. Statt dessen hat Kilian immer darauf gesetzt, sich argumentationsstark Mitstreiter aus verschiedenen Lagern zu gewinnen, sachorientiert und themenabhängig – parteipolitisch aber dauerhaft unabhängig.

Dieses Leitwort „Unabhängig“, das sich die ULI sogar in ihren Namen geschrieben hat, wollen sich auch andere Wählergemeinschaften erhalten. Sie haben sich mittlerweile in großer Zahl zur Unterstützung von Kilian eingefunden, so auch aus der unmittelbaren Nachbarschaft die beiden Wählergemeinschaften Niedernhausens. Unter den Idsteiner Wählergemeinschaften ist die ULI bislang allerdings die einzige, die ausdrücklich das stützt, wofür auch der parteilose Landratskandidat steht:

Unabhängigkeit und Überparteilichkeit als Garant für politisch verlässliche Sachlichkeit.

Beim heutigen Bürgergespräch des parteilosen Landratskandidaten Frank Kilian in Idstein: Marius Weiss (SPD), Ursula Oestreich (ULI), Frank Kilian, Dr. Birgit Anderegg (ULI) (v.l.n.r,)

ULI unterstützt Frank Kilians Landratskandidatur

Stabile Finanzen als Grundlage für politischen Handlungsspielraum

 

Parteilos heißt nicht perspektiven- oder auch nur konzeptfrei, im Gegenteil: Auf Kreisebene wie auf kommunaler Ebene nehmen die unabhängigen Wählergemeinschaften und Kandidaten für politische und Verwaltungsämter nicht nur zahlenmäßig seit Jahren zu, sondern sie spielen auch eine zunehmend gewichtige Rolle.

Zu den jüngsten Beispielen hierfür zählen die Unabhängige Liste Idstein (ULI) sowie der parteilose Landratskandidat Frank Kilian: Beide eint die Überzeugung, daß es stabile und tragfähige Finanzen und einen schuldenfreien Haushalt braucht, um politischen Gestaltungs- und Handlungsfreiraum zu schaffen. Daß dieses ambitionierte Ziel durchaus auch ein erreichbares ist, hat Kilian bereits in seiner Zeit als Bürgermeister von Geisenheim bewiesen, in der er sehr erfolgreich wichtige Meilensteine seiner Wahlversprechen umgesetzt hat.

Das sind Erfolge, die allen Bürgerinnen und Bürgern des Rheingau-Taunus-Kreises zugute kämen, könnte Kilian sie, im Falle seiner Wahl zum Landrat, auch für den Kreis umsetzen. Beate Melischko von der ULI sieht hier mögliche Synergien: „Auch die ULI hat sich auf die Fahnen geschrieben, durch strukturelle Reformen in Finanzplanung und -wirtschaft, sowie in der Verwaltung, Idstein moderner und zukunftsfähiger aufzustellen. Im fortlaufenden Gespräch mit einem Verwaltungsfachmann und erfolgreichen kommunalen Finanzexperten wie Frank Kilian können wir sicherlich viele wichtige Hinweise und Erfahrungswerte austauschen, die auch für Idstein wertvoll sind.“

Und Melischkos Kollegin Ursula Oestreich ergänzt: „So, wie die ULI keine Berührungsängste über Partei- und Fraktionsgrenzen hinweg hat, so gehen wir auch sehr offen auf jeden zu, der in Politik, Verwaltung, Wirtschaftsförderung und Sozialem Erfolgsgeschichten mitgestaltet hat und bereit ist, sie zu Idsteins Nutzen mit uns zu teilen. Überparteilichkeit und Unabhängigkeit erlauben uns, ausschließlich sach- und fachbezogen zu debattieren und so jeweils diejenige Lösung ins Spiel zu bringen, die für Idstein am besten ist – ohne auf übergeordnete Parteilinien und Ideologien Rücksicht nehmen zu müssen.“

Es ist daher nur folgerichtig, daß die ULI die Kandidatur des parteilosen Kilian für das Amt des Landrats unterstützt; zumal beide in ihrer Arbeit fortlaufend darauf angewiesen sind, in sach- und themenabhängiger Manier Allianzen zu suchen und zu formieren, um ihre Ziele zu verwirklichen – in Verantwortung für das, was für die Kommune bzw. den Kreis das Sinnvollste und Beste ist.

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Original-Artikel der Idsteiner Zeitung vom 07.01.2017

Bürgerinformationsveranstaltung Bebauungsplan „Ehemals Kalkofen“

Bauleitplanung der Stadt Idstein
Bebauungsplan „Ehemals Kalkofen“, Idstein (Kernstadt)

Im Rahmen einer öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung

am Mittwoch, den 18. Januar 2016, 19:30 Uhr
in Idstein, im Loft Kalkofen, Maximilianstraße 6

wird über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung sowie die voraussichtlichen wesentlichen Auswirkungen der Planung unterrichtet.

Im Rahmen der Beteiligung der Bürger an der Bauleitplanung werden Vertreter des Bau – und Planungsamtes und des beauftragten Planungsbüros den Stand der Planung und die Gründe für die Aufstellung des Bebauungsplanes „Ehemals Kalkofen“, Idstein (Kernstadt) erläutern.

Der Planvorentwurf einschließlich zugehöriger Begründung liegt darüber hinaus in der Zeit von

Montag, den 16. Januar 2017 bis einschl. Freitag, den 17. Februar 2017
im Rathaus Idstein, König-Adolf-Platz 2, Bürgerbüro

während der allgemeinen Dienststunden

Montag bis Mittwoch von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Donnerstag von 7:30 Uhr bis 18:00 Uhr sowie
Freitags von 7:30 Uhr bis 12:00 Uhr

zu jedermanns Einsicht öffentlich aus.

Stellungnahmen zu der Planung können schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.

Im Rahmen der Bürgerinformationsveranstaltung und während der Auslegungsfrist wird den Bürgern in Form der Anhörung Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.

 

Das Ergebnis dieser Öffentlichkeitsbeteiligung wird eine der Grundlagen für die Beratungen in den städtischen Körperschaften werden.

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Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Idstein vom 21.12.2016